Affirmationen für Kiefer + Körper

Affirmationen – Haben Sie schon davon gehört?

 

Affirmationen für Kiefer und Körper unterstützen Ihre GesundheitWenn bei Ihnen eine gestörte Befindlichkeit im Kieferbereich oder im Körper vorliegt, dann funktionieren Affirmationen für Kiefer und Körper wie eine Art psychologisches Werkzeug. Sie können mit diesen bejahenden Sätzen Ihr Selbstbewusstsein stärken und neue Verknüpfungen im Hirn verschalten. Somit werden Ihre neuen Ziele oder Eigenschaften besser integriert.  

Nutzen Sie „Ihre“ Affirmation

  • mehrfach am Tag über einen längeren Zeitraum, mindesten 3 Wochen
  • bevorzugt in der ICH Form und in der Gegenwart (Jetzt.)
  • stets in einer positiven Wortwahl
  • sehr konzentriert und bewusst
  • laut und leise – beide Varianten sprechen verschiedene Gehirnbereiche an
  • während Sie sich bewegen 
  • im Zusammenhang mit positiven Emotionen oder Gedanken: Bewegung und eine positive Grundeinstellung machen es leichter, Ihr neues Ziel zu verankern
  • während Sie rhythmisch Ihren Thymus klopfen
  • niemals, wenn Sie gerade sehr verärgert oder emotional aufgewühlt sind

Das ICH rebelliert 

 

Affirmationen können Ihnen dabei helfen, negative Gedanken umzuprogrammieren. Schwieriger wird es, wenn Sie Umstände verändern wollen, die nicht zu Ihrer inneren Überzeugung oder abgespeicherten Erfahrungen passen. Dann rebelliert Ihr ICH und Sie werden mit der Affirmation keinen dauerhaften Erfolg haben.

Leider sind es aber genau diese abgespeicherten Erfahrungen, die immer wieder bestehende Muster und Angewohnheiten befeuern.

Ein stark übergewichtiger Mensch möchte abnehmen und nutzt „Ich esse jetzt weniger.“ Das wird nicht wirklich funktionieren. Er hat Gründe und Überzeugungen, mit denen er sein Essverhalten rechtfertigt. Besser funktionieren könnte es so: „Ich esse 3x in der Woche Gemüse.“ Genau definiert und in kleinen Schritten. Das macht es leichter, nicht mit dem eigenen Wunschziel in einen inneren Konflikt zugeraten.

In der Affirmationstheorie wird angenommen, dass Schwierigkeiten in den Bereichen von Mund und Hals mit der Kommunikation im Leben zu tun haben: Aufmerksam zuhören und sich effektiv ausdrücken können. Hören und gehört werden.

Perfektionismus; der Umgang mit persönlichen Enttäuschungen, die Kontrolle haben müssen, das Streben nach Frieden oder Anerkennung, all das zählt hier dazu. Aber auch eine nicht ausgelebte Kreativität und eine gewisse Formen von Verärgerung.

Darum ist es hilfreich, bei diesen Themen genauer hinzuschauen und sich selbst ehrlich zu hinterfragen, wenn es im Kiefer klemmt. 

 

So gehen Sie vor, wenn Sie Ihre Affirmation selbst aufsetzten

 
  1. Problem erkennen und  aufschreiben:  Zähne pressen oder knirschen
  2. Ich möchte nicht… : Ich möchte (im Schlaf) nicht mit meinen Zähnen knirschen / pressen.
  3. Umwandeln in Wunschzustand: Ich (schlafe) bin völlig entspannt. Zwischen Ober- und Unterkiefer ist ausreichend Platz.

Stellen Sie dabei das Subjekt an erste Stelle. In ihrem Satz folgt jetzt folgt das Verb und dann eventuell ein Adjektiv. Das Ende bildet die Formulierung Ihres Wunschzustands.

 

Sie können sich aus den Beispielen auch eine passende Affirmation aussuchen und damit Ihre  natürliche Selbstregulation im Körper anregen. 

Für den Kiefer:

  • Ich liebe und akzeptiere mich. So wie ich bin, bin ich richtig. 
  • Ich ersetzte alle Wut mit Liebe und Frieden.
  • Ich bin sicher und geborgen.
  • Ich ändere jedes Verhalten, was mich in diesen Zustand gebracht hat.
  • Ich bin gelassen und entspannt.

Für die Kiefermuskulatur:

  • Ich lasse alles los. Meine Kaumuskulatur ist gelöst, locker und frei. 
  • Mit Leichtigkeit kann ich um das bitten, was ich möchte. 
  • Ich kann mich ausdrücken, ohne wütend zu werden.
  • Das Universum sorgt gut für mich. Ich bin im Vertrauen. 

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